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Gartenbau / Landschaftsbau

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF PU

Drainfähiger PUR Fugenmörtel für mittlere Belastung mit einfacher Verarbeitung

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für außen
  • Für Boden
Eignung
  • Zur Verfugung von Natur- oder Kunststeinen im Außenbereich mit leichter Verkehrsbelastung wie z.B. Garageneinfahrten, Fußwegen, Terrassen etc.
  • Zur Verfugung von Alt- oder Neupflaster im Außenbereich, z.B. in Gartenanlagen.
Produkteigenschaften
  • Wasserdurchlässig
  • Lange offene Verarbeitungszeit
  • Nur für drainfähige Untergründe
  • Gebrauchsfertig
  • Hoher Frost- / Tausalzwiderstand
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Eimer
    Liefermenge
    1 x 24 Eimer auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813603574
    Regionale Artikelnr.
    14028125
  • sand
    Gebindegröße
    25 kg Eimer
    Liefermenge
    1 x 24 Eimer auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813603598
    Regionale Artikelnr.
    14028025
  • anthrazit
    Gebindegröße
    25 kg Eimer
    Liefermenge
    1 x 24 Eimer auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813603604
    Regionale Artikelnr.
    14028325

Alle Produktdetails

Wasserdurchlässiger Pflasterfugenmörtel für Natur- und Kunststeine auf Kunstharzbasis

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF-PU ist ein zweikomponentiger Polyurethan-Mörtel mit hoher Wasserdurchlässigkeit zum Verfugen von Pflasterflächen. Er kann für Pflaster- und Plattenflächen aus Natursteinen und vielen Kunst- bzw. Betonsteinen und -platten eingesetzt werden. Der Pflasterfugenmörtel ist geeignet für das Befahren mit dem PKW und leichten Transportfahrzeugen. Der Untergrund muss seinerseits drainfähig sein.

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF-PU ist in verschiedenen Farben lieferbar. Er ist hoch widerstandsfähig gegen chemische Belastungen und widersteht Frost und Tausalz. Er ist ausserdem sehr widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen, z.B. durch Kehrmaschinen, sowie gegen die Reinigung mit Hochdruckreinigern.

Verarbeitung des Pflasterfugenmörtels Der Fugenmörtel wird aus den beiden Komponenten Sand und Bindemittel verarbeitungsfertig angemischt und anschliessend mit Besen oder Gummiwischer in die Fugen eingearbeitet und nachträglich noch einmal mit dem Besen verdichtet. Die Mindest-Fugenbreite beträgt 5 mm, die Fugentiefe beträgt mindestens 30 mm, bei grossen Fugenbreiten über 15 mm das Zweifache der Fugenbreite.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 0,9 - 1 kg/dm³ zum Verfugen
  • Fugenbreite: min. 5 mm
  • Fugentiefe: min. 30 mm
  • Verarbeitungstemperatur: 4 - 30 °C (Boden, Luft, Material)
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ca. 10 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 3 Tagen: ca. 20 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ca. 25 N/mm²
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die zu verfugende Fläche muss sauber, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein.
  • Die zu erwartenden Verkehrslasten müssen aufgenommen werden.
  • Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
  • Ein nicht ausreichend wasserdurchlässiger Unterbau staut das Wasser und führt bei Frosteinwirkung zur Zerstörung der Fugen.
  • Die Fugen sind ggf. mit einer Luftlanze auszublasen.
  • Bei befahrenen Flächen und entsprechend hoher Belastung (Befahrung) wird das Pflaster in ein ausreichend tragfähiges und drainfähiges Mörtelbett (z. B. Pflasterbettungsmörtel) verlegt.
  • Zu verfugende Fläche gut vornässen damit das Bindemittel nicht in die Steinoberfläche eindringen kann. Vor dem Einbringen des Mörtels darf kein stehendes Wasser vorhanden sein. Ggf. ist während der Verarbeitung nochmals vorzunässen.
  • Das im Eimer separat vorliegende Bindemittel (1 Liter-Flasche) wird komplett mit der Sandkomponente vermischt.
  • Danach erneut in einen sauberen Mischeimer umfüllen und nochmal gründlich durchmischen, z. B. mit einem mechanischen Rührwerk bei maximal 300 U / Min (langsam laufende Bohrmaschine mit eingesetztem Rührpaddel ).
  • Kann in schlecht durchlüfteten Bereichen zu vorübergehenden Geruchsbelästigungen führen.
  • Die Fugenmasse über die Pflasterfläche verteilen und mit einem Gummiwischer oder Besen in die Fugen einarbeiten.
  • Anschließend die auf den Steinen verbliebene Restmenge mit einem Besen, möglichst mit Kokosfasern, in die Fugen fegen und verdichten.
  • Probeflächen sind anzulegen.
  • Bei hellen Steinen und bei Kunststeinen (zement- oder kunststoffgebunden) oder oberflächenbehandelten Steinen Verträglichkeit prüfen!
  • Der Besen soll kreuz und quer geführt werden. Bei schmalen und bei tiefen Fugen kann es erforderlich sein, den Fugenmörtel lagenweise einzubringen und zu verdichten um Hohlräume zu vermeiden.
  • Bei höherer Verkehrsbelastung sollte der Fugenmörtel lagenweise eingebracht und verdichtet werden.
  • Technisches Merkblatt | Pflasterfugenmörtel | PF PU

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 135 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Pflasterfugenmörtel | PF PU

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 260 KB


Wasserdurchlässiger Pflasterfugenmörtel für Natur- und Kunststeine auf Kunstharzbasis

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF-PU ist ein zweikomponentiger Polyurethan-Mörtel mit hoher Wasserdurchlässigkeit zum Verfugen von Pflasterflächen. Er kann für Pflaster- und Plattenflächen aus Natursteinen und vielen Kunst- bzw. Betonsteinen und -platten eingesetzt werden. Der Pflasterfugenmörtel ist geeignet für das Befahren mit dem PKW und leichten Transportfahrzeugen. Der Untergrund muss seinerseits drainfähig sein.

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF-PU ist in verschiedenen Farben lieferbar. Er ist hoch widerstandsfähig gegen chemische Belastungen und widersteht Frost und Tausalz. Er ist ausserdem sehr widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen, z.B. durch Kehrmaschinen, sowie gegen die Reinigung mit Hochdruckreinigern.

Verarbeitung des Pflasterfugenmörtels Der Fugenmörtel wird aus den beiden Komponenten Sand und Bindemittel verarbeitungsfertig angemischt und anschliessend mit Besen oder Gummiwischer in die Fugen eingearbeitet und nachträglich noch einmal mit dem Besen verdichtet. Die Mindest-Fugenbreite beträgt 5 mm, die Fugentiefe beträgt mindestens 30 mm, bei grossen Fugenbreiten über 15 mm das Zweifache der Fugenbreite.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 0,9 - 1 kg/dm³ zum Verfugen
  • Fugenbreite: min. 5 mm
  • Fugentiefe: min. 30 mm
  • Verarbeitungstemperatur: 4 - 30 °C (Boden, Luft, Material)
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ca. 10 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 3 Tagen: ca. 20 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ca. 25 N/mm²
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die zu verfugende Fläche muss sauber, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein.
  • Die zu erwartenden Verkehrslasten müssen aufgenommen werden.
  • Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
  • Ein nicht ausreichend wasserdurchlässiger Unterbau staut das Wasser und führt bei Frosteinwirkung zur Zerstörung der Fugen.
  • Die Fugen sind ggf. mit einer Luftlanze auszublasen.
  • Bei befahrenen Flächen und entsprechend hoher Belastung (Befahrung) wird das Pflaster in ein ausreichend tragfähiges und drainfähiges Mörtelbett (z. B. Pflasterbettungsmörtel) verlegt.
  • Zu verfugende Fläche gut vornässen damit das Bindemittel nicht in die Steinoberfläche eindringen kann. Vor dem Einbringen des Mörtels darf kein stehendes Wasser vorhanden sein. Ggf. ist während der Verarbeitung nochmals vorzunässen.
  • Das im Eimer separat vorliegende Bindemittel (1 Liter-Flasche) wird komplett mit der Sandkomponente vermischt.
  • Danach erneut in einen sauberen Mischeimer umfüllen und nochmal gründlich durchmischen, z. B. mit einem mechanischen Rührwerk bei maximal 300 U / Min (langsam laufende Bohrmaschine mit eingesetztem Rührpaddel ).
  • Kann in schlecht durchlüfteten Bereichen zu vorübergehenden Geruchsbelästigungen führen.
  • Die Fugenmasse über die Pflasterfläche verteilen und mit einem Gummiwischer oder Besen in die Fugen einarbeiten.
  • Anschließend die auf den Steinen verbliebene Restmenge mit einem Besen, möglichst mit Kokosfasern, in die Fugen fegen und verdichten.
  • Probeflächen sind anzulegen.
  • Bei hellen Steinen und bei Kunststeinen (zement- oder kunststoffgebunden) oder oberflächenbehandelten Steinen Verträglichkeit prüfen!
  • Der Besen soll kreuz und quer geführt werden. Bei schmalen und bei tiefen Fugen kann es erforderlich sein, den Fugenmörtel lagenweise einzubringen und zu verdichten um Hohlräume zu vermeiden.
  • Bei höherer Verkehrsbelastung sollte der Fugenmörtel lagenweise eingebracht und verdichtet werden.
  • Technisches Merkblatt | Pflasterfugenmörtel | PF PU

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 135 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Pflasterfugenmörtel | PF PU

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 260 KB