menu clear Menü search Suche
Hochbau

SAKRET Porenbetonkleber BM-PBK

Zementgebundener Kleber für Plansteine aus Porenbeton- und Kalksandsteine.

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand
Eignung
  • Zur Herstellung von Mauerwerk aus Porenbeton- und Kalksandsteinen.
Produkteigenschaften
  • Hohe Festigkeit und Klebkraft
  • Leichtgängige Verarbeitung
  • Für Mörtelschichtdicken ab 2 mm
  • Frostbeständig
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    10 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 52 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813600108
    Regionale Artikelnr.
    32011000

Alle Produktdetails

Dünnbettmörtel und Kleber zum Vermauern von Plansteinen aus Porenbeton und Kalksandstein

SAKRET Porenbetonkleber BM-PBK ist ein Zementmörtel mit hoher Klebekraft für die Erstellung von Plansteinmauerwerk aus Porenbeton oder Kalksandstein. Der Dünnbettmörtel abgebunden frost- und tauwechselbeständig.

Verarbeitung des Porenbetonklebers Der Kleber wird mit Kelle oder Mörtelschlitten aufgetragen. Je nach Steinsystem wird auf die Vermauerung der Stossfuge verzichtet.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 3,5 - 3,51 kg/m²/mm zum Verputzen Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Erfahrungs- und Richtwerte, die im Einzelfall abweichen können.
  • Schichtdicke: ≥ 2 - 9 mm
  • Wasserbedarf: ca. 0,25 - 0,4 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit: ca. 4 Stunde(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Druckfestigkeit: ≥ 10 N/mm²
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die Steine müssen frostfrei und frei von Verunreinigungen sein. Bei stark saugenden Steinen und/oder ungünstigen Umgebungstemperaturen ist ein vorzeitiger und zu hoher Wasserentzug aus dem Mörtel durch Vornässen der Steine oder andere geeignete Maßnahmen, wie z.B. Abdecken der gemauerten Bereiche durch PE-Folie einzuschränken.
  • Der Untergrund für die erste Lage muss fest, sauber, tragfähig, frostfrei, trocken und frei von Rissen und Ausblühungen sein. Minderfeste oder nicht tragfähige Oberflächenschichten, Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u. ä.) müssen entfernt werden.
  • Zum Anmischen des Materials wird zuerst sauberes und kaltes Leitungswasser in ein sauberes Mischgefäß gegeben und danach das Material langsam eingestreut.
  • Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll.
  • Anschließend wird das Material unter ständigem Rühren mit einem geeigneten Rührwerk klumpenfrei und homogen durchmischt.
  • Empfohlen wird bei manueller Verarbeitung ein Rührgerät mit ca. 600 UPM mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
  • Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden.
  • Den Frischmörtel mit einer Plansteinkelle oder Zahnkelle auf den vorbereiteten Untergrund oder auf die Steinlage auftragen.
  • Bei einem klassischen Maueraufbau aus Lager- und Stoßfuge auch auf dem Steinkopf ausreichend Mörtel auftragen und anschließend den Stein ins Mörtelbett drücken.
  • Bei Steinen mit Nut- und Federsystem kann auf die Vermörtelung der Stoßfuge verzichtet werden.
  • Technisches Merkblatt | Porenbetonkleber | BM-PBK

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 171 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


Dünnbettmörtel und Kleber zum Vermauern von Plansteinen aus Porenbeton und Kalksandstein

SAKRET Porenbetonkleber BM-PBK ist ein Zementmörtel mit hoher Klebekraft für die Erstellung von Plansteinmauerwerk aus Porenbeton oder Kalksandstein. Der Dünnbettmörtel abgebunden frost- und tauwechselbeständig.

Verarbeitung des Porenbetonklebers Der Kleber wird mit Kelle oder Mörtelschlitten aufgetragen. Je nach Steinsystem wird auf die Vermauerung der Stossfuge verzichtet.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 3,5 - 3,51 kg/m²/mm zum Verputzen Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Erfahrungs- und Richtwerte, die im Einzelfall abweichen können.
  • Schichtdicke: ≥ 2 - 9 mm
  • Wasserbedarf: ca. 0,25 - 0,4 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit: ca. 4 Stunde(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Druckfestigkeit: ≥ 10 N/mm²
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die Steine müssen frostfrei und frei von Verunreinigungen sein. Bei stark saugenden Steinen und/oder ungünstigen Umgebungstemperaturen ist ein vorzeitiger und zu hoher Wasserentzug aus dem Mörtel durch Vornässen der Steine oder andere geeignete Maßnahmen, wie z.B. Abdecken der gemauerten Bereiche durch PE-Folie einzuschränken.
  • Der Untergrund für die erste Lage muss fest, sauber, tragfähig, frostfrei, trocken und frei von Rissen und Ausblühungen sein. Minderfeste oder nicht tragfähige Oberflächenschichten, Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u. ä.) müssen entfernt werden.
  • Zum Anmischen des Materials wird zuerst sauberes und kaltes Leitungswasser in ein sauberes Mischgefäß gegeben und danach das Material langsam eingestreut.
  • Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll.
  • Anschließend wird das Material unter ständigem Rühren mit einem geeigneten Rührwerk klumpenfrei und homogen durchmischt.
  • Empfohlen wird bei manueller Verarbeitung ein Rührgerät mit ca. 600 UPM mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
  • Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden.
  • Den Frischmörtel mit einer Plansteinkelle oder Zahnkelle auf den vorbereiteten Untergrund oder auf die Steinlage auftragen.
  • Bei einem klassischen Maueraufbau aus Lager- und Stoßfuge auch auf dem Steinkopf ausreichend Mörtel auftragen und anschließend den Stein ins Mörtelbett drücken.
  • Bei Steinen mit Nut- und Federsystem kann auf die Vermörtelung der Stoßfuge verzichtet werden.
  • Technisches Merkblatt | Porenbetonkleber | BM-PBK

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 171 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB