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Tunnelbau / Spezialtiefbau

SAKRET Trockenspritzmörtel SR 3 Rapid HTS

Hydraulisch schnell erstarrender, sulfatbeständiger, zementärer Werktrockenmörtel (Gunitmörtel)

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Decke
Eignung
  • Für Sicherungsarbeiten im Steinschlag gefährdeten Vortrieb
  • Für die Konsolidierung und Versiegelung des Gebirges bei Voll- und Teilschnitt
  • Für die pneumatische Förderung im Trockenspritzverfahren
  • Zur Abdichtung großflächiger Bereiche mit dünnen Schichtdicken
  • Zum Einspritzen von Drainagerinnen
Produkteigenschaften
  • Schwindarm
  • Schnell abbindend
  • Kunststoffvergütet
  • Geringer Rückprall
  • Hohe Früh- und Endfestigkeiten
  • Hoher Frost- / Taumittelwiderstand
  • Sulfatbeständig
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151741259
    Regionale Artikelnr.
    99999360

Alle Produktdetails

Sulfatbeständiger Spritzmörtel für die Gebirgsverfestigung und Steinschlagsicherung bei Vortriebsarbeiten, zur Gebirgsabdichtung und Anlage von Abflussrinnen

SAKRET Trockenspritzmörtel SR 3 Rapid HTS ist ein kunststoffvergüteter zementärer Spritzmörtel für Sicherungsarbeiten im steinschlaggefährdeten Vortrieb. Er kann auch zur grossflächigen Abdichtung und zur Auskleidung von Abflussrinnen verwendet werden. Die erreichbaren Schichtdicken betragen 12–80 mm.

Der Spritzmörtel bindet schnell und schwindungsarm ab und erreicht hohe Früh- und Endfestigkeiten. Er ist widerstandsfähig gegen Frost und Tausalze und beständig gegen Angriffe durch Chemikalien; er eignet sich insbesondere für Bereiche, die einem Angriff durch Sulfate ausgesetzt sind.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Trockenspritzmörtel SR 3 Rapid HTS wird mit Hilfe von pneumatischen Trockenspritzanlagen auf den entsprechend vorbereiteten tragfähigen Untergrund aufgespritzt.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,92 kg/m²/mm zum Betonieren
  • Schichtdicke: 12 - 80 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm
  • Frischmörtelrohdichte: ca. 2,1 kg/l
  • Haftzugfestigkeit: > 2 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 2 Stunden: ≥ 2 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ≥ 18 N/mm²
  • Frühfestigkeitsklassen: J2
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Nicht für die manuelle Applikation geeignet.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Die minimale Auftragsstärke entspricht dem 3-fachen des Größtkorndurchmessers des Mörtels.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzmörtel | SR 3 Rapid HTS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 172 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


Sulfatbeständiger Spritzmörtel für die Gebirgsverfestigung und Steinschlagsicherung bei Vortriebsarbeiten, zur Gebirgsabdichtung und Anlage von Abflussrinnen

SAKRET Trockenspritzmörtel SR 3 Rapid HTS ist ein kunststoffvergüteter zementärer Spritzmörtel für Sicherungsarbeiten im steinschlaggefährdeten Vortrieb. Er kann auch zur grossflächigen Abdichtung und zur Auskleidung von Abflussrinnen verwendet werden. Die erreichbaren Schichtdicken betragen 12–80 mm.

Der Spritzmörtel bindet schnell und schwindungsarm ab und erreicht hohe Früh- und Endfestigkeiten. Er ist widerstandsfähig gegen Frost und Tausalze und beständig gegen Angriffe durch Chemikalien; er eignet sich insbesondere für Bereiche, die einem Angriff durch Sulfate ausgesetzt sind.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Trockenspritzmörtel SR 3 Rapid HTS wird mit Hilfe von pneumatischen Trockenspritzanlagen auf den entsprechend vorbereiteten tragfähigen Untergrund aufgespritzt.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,92 kg/m²/mm zum Betonieren
  • Schichtdicke: 12 - 80 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm
  • Frischmörtelrohdichte: ca. 2,1 kg/l
  • Haftzugfestigkeit: > 2 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 2 Stunden: ≥ 2 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ≥ 18 N/mm²
  • Frühfestigkeitsklassen: J2
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Nicht für die manuelle Applikation geeignet.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Die minimale Auftragsstärke entspricht dem 3-fachen des Größtkorndurchmessers des Mörtels.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzmörtel | SR 3 Rapid HTS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 172 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB