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Strassenbau / Brückenbau / Betonsanierung

SAKRET Unireparaturmörtel R3

Hydraulisch schnell erhärtender, kunststoffvergüteter, zementärer Trockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand, Boden und Decke
Eignung
  • Spezialprodukt für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken
  • Zur Reprofilierung und Feinspachtelung von Bauwerken aus Beton und Stahlbeton einsetzbar
  • Anwendbar bei nicht standsicherheitsrelevanten Betoninstandsetzungsarbeiten
  • Zur Reparatur von Fehl- und Ausbruchstellen an Normal- und Leichtbeton
Auslobung
  • gemäss DIN EN 1504-3, Klasse R 3.
Produkteigenschaften
  • Ein Produkt für den Einsatz als Reprofilierungsmörtel und Feinspachtel
  • Ohne zusätzliche Haftbrücke verarbeitbar
  • Zusätzlicher Korrosionsschutz kann in vielen Fällen entfallen
  • Kunststoffvergütet
  • Schnell erhärtend und schnell überarbeitbar
  • Niedriger E-Modul
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813404447
    Regionale Artikelnr.
    51142500

Alle Produktdetails

Spezialmörtel zum Schutz und zur Instandsetzung von Betontragwerken

SAKRET Unireparaturmörtel R3 wird in der Betoninstandsetzung im Innen- und Aussenbereich zur Reparatur von Fehl- und Ausbruchstellen an Normal- und Leichtbeton verwendet. Ausserdem kann er zur Reprofilierung und Feinspachtelung von Beton und Stahlbeton eingesetzt werden.

SAKRET Unireparaturmörtel R3 mit Grösstkorn 1 mm ist schnell erhärtend und überarbeitbar, und kommt ohne zusätzliche Haftbrücke aus. Er besitzt ein niedriges Elastizitätsmodul und benötigt in vielen Fällen keinen zusätzlichen Korrosionsschutz.

Verarbeitung Zur Reprofilierung wird SAKRET Unireparaturmörtel R3 in einer dünnen Schicht mit erhöhtem Druck aufgezogen. Anschliessend wird die Schadstelle gegebenenfalls in mehreren Lagen geschlossen. Grössere Schichtdicken sind in mehreren Aufträgen aufzubringen.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: 1,9 kg/m²/mm zum Betonieren
  • Körnung: bis max. 1 mm
  • Wasserbedarf: ca. 0,14 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Schichtdicke als Feinspachtel: 2 - 5 mm flächig
  • Schichtdicke als Reprofiliermörtel: 3 - 40 mm partiell bis 100mm
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest, tragfähig und frei von dynamischen Rissen sein.
  • Die Randbereiche der Ausbruchsstellen sind unter ca. 45° bruchrau abzuschrägen.
  • Minderfeste Oberflächenschichten und Trennschichten (z.B. Schmutz, Sielhaut, Staub, Fett, Öl, Beschichtungen u.ä.) entfernen (Hochdruckreinigung).
  • Auf ausreichende Festigkeit des Untergrundes achten (Abreissfestigkeit ≥ 1,5 N/mm2 i. M. kein Einzelwert ≤ 1,0 N/mm2).
  • Das Grobkorn der Unterlage freilegen. Untergründe mit Korrosionserscheinungen sind auf Schädigungen durch Chlorideinwirkung zu überprüfen. Korrodierende Bewehrung ist mit einem Reinheitsgrad SA 2 ½ - EN ISO 12944-4 zu entrosten.
  • Der entrostete Stahl muss staub- und fettfrei sein.
  • Bei einer Betondeckung von < 10 mm ist ein zusätzlicher Korrosionsschutz aus SAKRET Mineralischer Korrosionsschutz und Haftbrücke K&H zweilagig auf die zuvor mit einem Reinheitsgrad von SA 2 ½ gestrahlte Bewehrung aufzutragen.
  • Die Betonunterlage vornässen.
  • Bei stark saugendem Beton sollte der Untergrund am Tag bereits vor dem Einbau mehrmals gut vorgenässt werden.
  • SAKRET Unireparaturmörtel R 3 in einem sauberen Gefäss mit kaltem Leitungswasser knollenfrei und homogen anmischen.
  • Wir empfehlen kraftvolle Doppelhandrührwerke oder Zwangsmischer z.B. P.F.T., Collomix oder Multimix (Tellermischer). Nach einer Reifezeit von ca. 3 Minuten kurz durchrühren und verarbeiten.
  • Zur Reprofilierung einer Ausbruchsstelle den Mörtel zunächst in einer dünnen Schicht mit erhöhtem Druck auf den mattfeuchten Untergrund vorspachteln.
  • Danach ist die Schadstelle gegebenenfalls in mehreren Lagen zu schliessen.
  • Bei flächiger Anwendung in der Vertikalen den Mörtel zunächst in dünner Schicht mit der Traufel vorziehen (Kratzspachtelung) und anschliessend in der eigentlichen Schichtstärke aufbringen.
  • Grössere Schichtdicken sind in mehreren Aufträgen aufzubringen, dabei die Zwischenschicht nicht glätten.
  • Nach kurzer Standzeit, sobald der Mörtel ansteift, die Mörteloberfläche mit geeignetem Reibebrett reiben.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Mauermörtel | MM 300

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 344 KB


  • Technisches Merkblatt | Unireparaturmörtel | R3

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 146 KB


Spezialmörtel zum Schutz und zur Instandsetzung von Betontragwerken

SAKRET Unireparaturmörtel R3 wird in der Betoninstandsetzung im Innen- und Aussenbereich zur Reparatur von Fehl- und Ausbruchstellen an Normal- und Leichtbeton verwendet. Ausserdem kann er zur Reprofilierung und Feinspachtelung von Beton und Stahlbeton eingesetzt werden.

SAKRET Unireparaturmörtel R3 mit Grösstkorn 1 mm ist schnell erhärtend und überarbeitbar, und kommt ohne zusätzliche Haftbrücke aus. Er besitzt ein niedriges Elastizitätsmodul und benötigt in vielen Fällen keinen zusätzlichen Korrosionsschutz.

Verarbeitung Zur Reprofilierung wird SAKRET Unireparaturmörtel R3 in einer dünnen Schicht mit erhöhtem Druck aufgezogen. Anschliessend wird die Schadstelle gegebenenfalls in mehreren Lagen geschlossen. Grössere Schichtdicken sind in mehreren Aufträgen aufzubringen.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: 1,9 kg/m²/mm zum Betonieren
  • Körnung: bis max. 1 mm
  • Wasserbedarf: ca. 0,14 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Schichtdicke als Feinspachtel: 2 - 5 mm flächig
  • Schichtdicke als Reprofiliermörtel: 3 - 40 mm partiell bis 100mm
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest, tragfähig und frei von dynamischen Rissen sein.
  • Die Randbereiche der Ausbruchsstellen sind unter ca. 45° bruchrau abzuschrägen.
  • Minderfeste Oberflächenschichten und Trennschichten (z.B. Schmutz, Sielhaut, Staub, Fett, Öl, Beschichtungen u.ä.) entfernen (Hochdruckreinigung).
  • Auf ausreichende Festigkeit des Untergrundes achten (Abreissfestigkeit ≥ 1,5 N/mm2 i. M. kein Einzelwert ≤ 1,0 N/mm2).
  • Das Grobkorn der Unterlage freilegen. Untergründe mit Korrosionserscheinungen sind auf Schädigungen durch Chlorideinwirkung zu überprüfen. Korrodierende Bewehrung ist mit einem Reinheitsgrad SA 2 ½ - EN ISO 12944-4 zu entrosten.
  • Der entrostete Stahl muss staub- und fettfrei sein.
  • Bei einer Betondeckung von < 10 mm ist ein zusätzlicher Korrosionsschutz aus SAKRET Mineralischer Korrosionsschutz und Haftbrücke K&H zweilagig auf die zuvor mit einem Reinheitsgrad von SA 2 ½ gestrahlte Bewehrung aufzutragen.
  • Die Betonunterlage vornässen.
  • Bei stark saugendem Beton sollte der Untergrund am Tag bereits vor dem Einbau mehrmals gut vorgenässt werden.
  • SAKRET Unireparaturmörtel R 3 in einem sauberen Gefäss mit kaltem Leitungswasser knollenfrei und homogen anmischen.
  • Wir empfehlen kraftvolle Doppelhandrührwerke oder Zwangsmischer z.B. P.F.T., Collomix oder Multimix (Tellermischer). Nach einer Reifezeit von ca. 3 Minuten kurz durchrühren und verarbeiten.
  • Zur Reprofilierung einer Ausbruchsstelle den Mörtel zunächst in einer dünnen Schicht mit erhöhtem Druck auf den mattfeuchten Untergrund vorspachteln.
  • Danach ist die Schadstelle gegebenenfalls in mehreren Lagen zu schliessen.
  • Bei flächiger Anwendung in der Vertikalen den Mörtel zunächst in dünner Schicht mit der Traufel vorziehen (Kratzspachtelung) und anschliessend in der eigentlichen Schichtstärke aufbringen.
  • Grössere Schichtdicken sind in mehreren Aufträgen aufzubringen, dabei die Zwischenschicht nicht glätten.
  • Nach kurzer Standzeit, sobald der Mörtel ansteift, die Mörteloberfläche mit geeignetem Reibebrett reiben.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Mauermörtel | MM 300

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 344 KB


  • Technisches Merkblatt | Unireparaturmörtel | R3

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 146 KB